Münster, Filmeabend, Neue Frisur und Familienbesuch

 Es ist Freitag der 15. Oktober 2021.

Münster (oder: Die atheistische Person in der Kirche)

Am Montag von dieser Woche habe ich das Münster besucht. Es ist unglaublich gross aber auch sehr schön. Obwohl ich selber nicht in die Kirche gehe und atheistisch bin, mag ich es, Kirchen zu besuchen. Erstens, geben sie mir Inspiration für mein Geschreibsel und zweitens lerne ich immer wieder etwas Neues dazu. Jedoch fühlt es sich für mich auch etwas komisch an, wenn ich in die Kirche gehe. Denn ich habe das Gefühl, dass ich dort sicher nicht dazugehöre. Das ist jedoch auch gut so.

Beim Münster habe ich auch noch die Grabstätte besucht, welche sich unter dem Münster befand. Dort sind wichtige Menschen, welche in den Kirchen oder im Münster von Basel gearbeitet haben, begraben. 

Ausserdem ist die Aussicht von der Pfalz, der Terrasse hinter dem Münster, beeindruckend und lädt zum Verweilen ein. So blieb ich also für eine Weile dort und schaute mir das Treiben auf dem Rhein an. Nach der Münsterbesichtigung lief ich am Rhein entlang nachhause. 

Filmeabend 

Den Dienstagabend verbrachte ich bei meiner Freundin, Stephanie, welche schon wie eine grosse Schwester für mich geworden ist. Sie fragte, ob ich hungrig sei und als ich bejahte, kochte sie für uns beide Spaghetti. Wieso ins Restaurant gehen, wenn man so eine Freundin hat? 

Mit den Spaghetti im Bauch schauten wir uns die ersten beiden Filme der Marvel - Reihe an und staunten über die coolen Effekte im Film. Ich habe den Abend unglaublich genossen. Denn so einen Abend habe ich mir immer gewünscht. Das ist ein blühender Sonnenblumenmoment in meinem Leben. Blühend, weil er mich mit so viel Glück und Liebe erfüllt. 

Nach dem Filmeabend machte ich mich, mit einem Teil von Stephanies Gemüse bepackt, auf den Weg nachhause. Ich kam gut zuhause an 

Neue Frisur 

Gestern, Donnerstag, liess ich mir endlich die Haare schneiden. Obwohl der Haarschnitt nicht genau so aussah wie auf dem Foto, bin ich wirklich zufrieden damit. Sie sind jetzt schön kurz und kommen mir daher nicht in den Weg. Ich bin ja gespannt, wie meine Familie darauf reagieren wird. 

Familienbesuch 

Am Freitag konnte ich dann endlich meine Familie wiedersehen. Dies hat mich unglaublich gefreut. Denn ich habe sie schon vermisst. Meine Frisur und ich erhielten viele Komplimente während meine Familie und ich gemeinsam Basel unsicher machten. Vom Denkmal über den Aeschenplatz bis hin zum Münster entdeckten wir all' die kleinen und grossen Wunder von Basel. 

Nach der Sightseeing - Tour begaben wir uns in die Brasserie am Marktplatz, wo wir uns mit einem feinen Essen stärkten. Dabei erzählten Jana und Papa von ihrer langen und spannenden Reise nach Basel. Ich bin unglaublich stolz, auf was die beiden geleistet haben. Sie sind den ganzen Weg von Auenstein nach Basel gewandert. Ausserdem erzählte ich von meinem Leben und was gerade darin passierte. 

Nach dem Essen liefen wir durch die Freie Strasse wieder zurück zu mir nachhause und hielten zwischendurch noch beim Transa an. Denn Mama und Papa wollten sich dort noch etwas anschauen. Jana und ich warteten deshalb geduldig auf sie. 

Zuhause angekommen verabschiedeten wir uns wieder von einander und ich kehrte alleine wieder in meine Wohnung zurück. Das restliche Wochenende verbrachte ich gemütlich zuhause und bei meiner Freundin, Stephanie. Wir schauten uns zwei weitere Filme der Marvel - Reihe an und assen Nacho Chips. 

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