Die Geburt eines Buchprojektes

 Es ist Mittwoch der 6. Oktober 2021

Oktober?! 

Es ist ja schon Oktober. Wie schnell die Zeit doch vergeht, wenn man ihr nicht genau auf die Zeiger schaut. Wie bereits in einem vorherigen Post erwähnt, geniesse ich immer noch meine Herbstferien. Diese bestehen momentan aus nicht viel mehr als dass sich mein Schlafrhythmus plötzlich verändert hat, ich weiterhin mein Zimmer einrichte und mein eigenes Leben lebe. 

Jetzt ist die Zeit, in der ich ohne schlechtes Gewissen drinnen auf meinem Bett sitzen kann, eingerollt in eine warme Decke, mit meiner Tasse in der einen und mit einem guten Buch in der anderen Hand. Das Buch lese ich mit vollem Vergnügen, während ich dazu Radio Basilisk höre. Ist das Leben denn nicht schön.... 

Neuerdings habe ich auch die Heizung in meinem Zimmer angestellt. Dies bedeutet, dass es nicht mehr ganz so kalt ist. Es ist wirklich ein Privileg so eine Heizung und so ein cooles Zuhause zu haben. Dafür bin ich dankbar. 

Die Geburt eines Buchprojektes 

Wie einige vielleicht mitbekommen haben, bin ich ein begeisterter Schreiberling. Man könnte mich in einen Raum setzen mit nur meinem Laptop, genügend Strom, Essen und Trinken und ich wäre vollkommen zufrieden. Denn dann kann ich dort in Ruhe an meiner Buch Idee weiterschreiben. 

Meine Buch Idee beinhaltet: 

- Ganz viel Liebe (gleichgeschlechtliche und verschiedengeschlechtliche) 

- Ganz viel Mut, Kraft und Feminismus (Denn eine Welt ohne Feminismus ist einfach blöd.)

Im Groben geht es in dem Buch um eine nicht - binäre Person, welche am Königshof von König Arthur dient und sich in Arthurs lesbische Tochter Edith verliebt. Die beiden sind glücklich zusammen und werden von Ediths Vater, Arthur, auch akzeptiert. Jedoch ist da noch die unleidige Königin Karen (Ja, sie heisst wirklich Karen.), welche Arthurs Familie und Freunden das Leben schwer macht und schwer machen will. Natürlich darf bei dem Ganzen eine gute Prise Magie nicht fehlen. 

Ich wollte schon immer ein Buch schreiben, weil es mein grösster Wunsch ist, eines Tages mein eigenes Buch in den Händen halten zu können. Jedoch bis dahin noch viel Wasser den Rhein hinab fliessen und viele Jahre werden vergehen. Dennoch dürfen Interessierte natürlich immer gerne Teile meines Geschreibsels Probe lesen.